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Verbrauchertäuschung mit veganen Produkten

Hier seht Ihr Beispiele, wie laut Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt die Kunden getäuscht werden. Vegane Leberwurst von Attila Hildmann. Wer das Wort vegan nicht kennt, meint womöglich, er erhält „echte“ Leberwurst und selbst durch den Geschmack merkt er nicht, dass er getäuscht wurde. Attila Hildmann hat nämlich einen täuschend echten veganen Brotaufstrich erfunden. Zur Beruhigung aller steht seitlich auch noch drauf: ohne Tier. Trotzdem: solche Verbrauchertäuschungen will der Bundeslandwirtschaftsminister über das Lebensmittelgesetzbuch künftig verbieten. Ihm und der Fleischlobby geht wohl gegen den Strich, dass immer mehr Menschen sich lieber und öfter pflanzlich ernähren.

Mit dem Produkt Pasta Topping zeigt Attila Hildmann schon mal, wie ein Produkt heißt, wenn es niemanden täuschen kann. Klarer für alle wäre natürlich, wenn es „wie Parmesan“ heißen würde. So schmeckt nämlich die vegane Mischung zum darüberstreuen über die Nudeln.

 

Ganz wild wird es bei der neuen veganen „Buttermilch“ von Happy Cheeze, die heißt nämlich Buddamülch. Da sind wir mal gespannt, bis sich die Bildungsminister melden, den Kindern würden falsche Schreibweisen beigebracht. Da wird dann die pflanzenbetonte Ernährung schuld an schlechter Rechtschreibung sein. Wie dem auch sei, Produkte von Attila Hildmann gibt es nun neu und exklusiv in allen Reformhaus Kaliss Filialen. Außerdem gibt es neu in den Geschäften in Schorndorf, Aalen und Ludwigsburg die Produkte von Happy Cheeze: vegane Buttermilch / Buddamülch und veganer Käse auf Cashewnußbasis. Die schmecken täuschend echt: Guten Appetit Herr Minister.